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Mein erstes Bier

Das der Heeresbackmeister meinen Vater abgefüllt hat und der beim sonntäglichen Mittagessen nur noch gelallt hat, das hatte ich schon aufgeschrieben. Über mein erstes Bier habe ich hingegen noch nicht berichtet. Ich muss so sieben oder acht Jahre alt gewesen sein, da hatte ich mein erstes Bier. Mein Vater tapezierte irgendein Zimmer in unserer Wohnung in Bremen Huchting, Ruggentun 8 – heute liegt das direkt neben der Moschee und Ureinwohner findet man in der unmittelbaren Umgebung eher kaum noch, und da trank er hin und wieder über den Tag verteilt mal ein Bier. Da meine Mutter eher keine Biertrinkerin ist, nutzte Sie ab und an die Gelegenheit und trank von der Flasche Bier für meinen Erzeuger einen einzigen Schluck aus der Flasche vorab. Mein Vater hatte Durst und bat mich in die Küche zu gehen, und mir von meiner Mutter eine Flasche Bier für ihn geben zu lassen. Das tat ich dann auch. Er bekam seine Flasche Bier, trank einen großen Schluck und arbeitete weiter. Irgendwann hat er dann wohl bemerkt, dass ich mitten am Tag auf einem Haufen abgerissener Tapetenreste lag und schlief. مواقع القمار Darauf hatten meine Eltern ein großes Rätselraten, weil ich nie über Tag schlief. Ich war wach und so etwas wie Mittagsschlaf konnte man mir nicht vermitteln. Also fragte Mein Erzeuger seine Gattin ob Sie – wie hin und wieder mal – vorab einen Schluck von dem Bier genommen hatte. Meine Mutter hat das wohl verneint und er wusste dann wohl, warum diesmal ein so großer Schluck vom Bier herausgetrunken war und warum sein Sohn berauscht auf Tapetenresten lag und offenbar seinen Rausch ausschlief. Also liebe Eltern, es ist sicherlich nicht schlimm – wenn auch nach links-grünem Duktus politisch völlig inkorrekt, einem 12- oder 13-Jährigen Mal einen Schluck Bier zu gewähren, aber unter 12 Jahren sollte man das doch wohl tunlichst unterlassen. So ein kleiner Körper verträgt das nur sehr bedingt.

Den nächsten Rausch hatte ich mit 15 Jahren. Schuld war mein Opa, der Vater meines Vaters und mein einziger leiblicher Opa, und auch mein Lieblingsopa, mein von mir sehr geliebter Opa. Mein Großvater hatte in seinem Schrebergarten zwei riesige braune Flaschen stehen. Die Dinger müssen so gegen 4 bis 5 Liter I Inhalt gehabt haben. Alles was der Garten an Beeren hergab und was nicht direkt verzehrt werden konnte oder keine Order einer gewissen Menge an Beeren für zu Hause mitzubringen bestand, dass wanderte nacheinander in diese Flaschen und wurde mit Alkohol aufgefüllt, so dass die Beeren bedeckt waren. Zu diesem Zweck schaute mein Großvater jede Woche in die Anzeigenblättchen, welche mit dem Weserkurier mitgeliefert wurden, bei Aldi und Penny nach den Sonderangeboten für Korn und Weinbrand. Der Preis bestimmte somit das Mischungsverhältnis seiner Mixtur. Jeder der ihn in seiner Laube – die in dem Sinne eher eine baufällige Hütte, denn eine Laube war – besuchte, der bekam von seiner heißen Mischung etwas angeboten und ging dann meist nach einiger Zeit recht heiter wieder vom Hof. Irgendwann fragte mein Großvater mich mit 15 Jahren, ob ich auch mal ein Glas probieren möchte. Klar, welcher 15-jährige der ein Mann sein will, sagt da schon Nein? Also trank ich das Zeug. Und es schmeckte recht gut. Ich liebe Obst, Beeren ganz besonders, also schmeckte es doppelt gut. Nach dem ersten gab er mir noch ein zweites Glas, dann ging es ab nach Hause. Auf dem Gepäckträger seines Fahrrads hatte er einen Korb Erdbeeren, die vergesse ich nicht. الروليت العربي Ich fuhr mit meinem Rad hinter Ihm her nach Hause, er geradeaus, ich in Schlangenlinien. Jedenfalls starrte ich während der ganzen Fahrt auf die Erdbeeren, sie waren der Anker für Stabilität, die mir ohne die Erdbeeren wohl gefehlt hätte. موقع مراهنات Keine Ahnung warum das gut ging, aber ich kam heil zu Hause an. Meine Tante hatte das Mittagessen vorbereitet, die Erdbeeren waren für den Nachtisch. Als meine Tante irgendwann beim Mittagessen bemerkte wie heiter ich war, brach dann der Ärger auf meinen Großvater herein, was ihm einfiele, mich besoffen zu machen etc. pp. Im Prinzip ähnelte das Ganze der Nummer meines Vaters mit dem Heeresbackmeister schon sehr.

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