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Was betonköpfiger Schwachsinn mit gutem Dioxin verbindet

Ich hege seit langem den Verdacht, dass die Grünen uns noch viel mehr Scheiße in unsere Hirne kippen als ich dachte. Nun habe ich mal eine Berechnung angestellt. Der „Outcome“ ist fürchterlich.

Ich habe am Beispiel einer Enercon-Windenergieanlage mit 7,5 MW berechnet wieviel Stahl und Beton pro MW da verballert werden. Die Zahlen sind fürchterlich:
2660 t Beton und 140 t Stahl für den Turm
3120 t Beton und 180 t Stahl für das Fundament
Daraus ergibt sich pro MW:
770 t/MW Beton und
42 t/MW Stahl

Klingt wenig, oder? Ist es aber nicht. Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld hatte eine Nennleistung von 1345 MW und benötigte schlappe:
450.000 t Beton und
19.000 t Stahl
Bezieht man das auf die Leistung, dann ergeben sich pro MW:
334 t Beton und
14 t Stahl

Das ist allerdings noch nicht das Ende der idiotischen Windkraftfahnenstange, denn die Verfügbarkeit der Windräder liegt bei wohlwollenden 20 % (19,3 %) für Onshore- und 25 % (24,5 %) für Offshoreanlagen. Die des Kernkraftwerks bei böswilligen 85 % (87,9 %). Das ist bezogen auf den Wert für Offshore-Anlagen immerhin noch ein Verhältnis von fetten 3,4. Damit benötigt die Windenergie, pro erzeugter MWh (erzeugte Energie in einer Stunde):
7,7 mal soviel Beton und
10 mal soviel Stahl
wie die Kernenergie.

„Soooo“ ressourcenschonend ist die Windenergie. Der Hammer allerdings ist, dass die Grünen auch diesen Schwachsinn gesund reden, indem Sie einfach sagen, macht Ja nix, das lässt sich super recyceln. Aus Beton mach Beton und aus Stahl wieder Stahl. Das stimmt zwar im Prinzip, allerdings unterschlägt es, dass man zum recyceln Energie braucht, die die schwachmatischen Grünen dann wahrscheinlich mit Ihrem schwachmatischen Windrad erzeugen wollen. Wann hören wir endlich auf uns von den Grünen verarschen zu lassen? Irgendwie erinnert mich das ein wenig an das gute und das schlechte Dioxin. Das schlechte Dioxin ist das aus Seveso und Bhopal. Auch das Dioxin mit dem der russische Zar der Neuzeit Wiktor Juschtschenko vergiften wollte ist ein böses Dioxin. Nur das Dioxin (präziser, die Dioxine) welche aus grünen Pelletheizungen kommen, die sind gute Dioxine. Wie war das nochmal mit der Verarschung?

Noch einen zum Dioxin? Gerne doch. Grüne sind es die uns suggerieren, das Dioxin das Teufelszeug schlechthin ist. Das Zeug (TCDD) ist in der Tat hochgiftig. Nur tödlich ist es nur in extrem rauen Mengen, weshalb es bei Juschtschenko Ja auch nicht geklappt hat. Der Mann ist zwar schwer gezeichnet von seiner Chlorakne aber immer noch am Leben. In Seveso gab es allerdings tatsächlich einen Toten. Nämlich den Fabrikdirektor Paolo Paoletti, welcher von kommunistischen Terroristen, die vorgaben für Arbeiterrechte zu kämpfen, erschossen wurde. Außerdem kann man noch konstatieren, dass es eben durch das Unglück von Seveso die sogenannte Seveso-Richtlinie (2012/18/EU) gibt, die heute ein hohes Maß an Sicherheit garantiert. So führen denn Fortschrittsopfer immer zu Fortschritt liebe Grüne, die die ihr am liebsten dem Multiversum das Feuer zurückgeben wollt.

Categories: Grüne Lebenslügen

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