Quelle: Ruth Luise Dora Kölbel, meine Mutter.
Personen
4
Vorbereitungszeit
20 Minuten
Kochzeit
40 Minuten
Gesamtzeit
1 Stunde
Anmerkungen
Hier gilt das gleiche wie für die Waffeln, es ist wie es ist. Ursprünglich essen wir in Bremen Butterkuchen. Landläufig meinen viele, dass sei das Gleiche. Ist es aber nicht. Anfänglich habe ich den Butterkuchen vermisst und den Teekuchen gehasst. Später dann habe ich seine Vorzüge (er kann dünner sein und meist weniger trocken) geschätzt.
PS: Ich habe das Rezept mit steifgeschlagener Sahne am 27.11.20 für Jannis und Paula nachgebacken, das hat super geklappt. Aber, den Teig sollte man möglichst dünn ausstreichen und die Backzeit knapp halten.
Zutaten
- 3 Eier
- 1 Becher süße Sahne – steif geschlagen (sagt das Netz – was die Omi möglicherweise selbstverständlich war)
- 1 Becher Zucker (haut rein, schmeckt gut)
- 2 Becher Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 Päckchen Vanillezucker (jawoll!)
- Für den Belag:
- 175 g Butter (miss das mal ab – viel Spaß beim kleen!)
- 1 Becher Zucker (es kann gar nicht genug davon sein :-))
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 4 Eßlöffel Sahne
- 200 g gehobelte Mandeln
Anleitung
- Den Teig zubereiten und und auf ein Blech streichen.
- Bei 175 ° C für 15 Minuten im Ofen goldgelb backen.
- Die Zutaten für den Belag in einem Topf goldgelb bräunen.
- Auf den Teig geben und noch eimal für 15 Minuten bei 175 ° C im Ofen backen.
© 2024 Copyright Wider die Toleranzdiktatur!
Categories: Rezepte
Schreibe einen Kommentar