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Von staatlich sanktionierten Bettlern und Hausierern

Von meinem gestörten Verhältnis zu karitativen Einrichtungen habe ich ja bereits berichtet. how much ivermectin to treat scabies in dogs Aber manchmal kommt mir einfach die Galle hoch. Neulich kam ich abends nach Hause und hinter unserer Gartenpforte standen zwei große 20 l Eimer (Doppelhaus, deswegen zwei). info on drug ivermectin Auf dem Deckel prangte groß und fett ein Schild, dass mich aufklärte, dass der Club für irgendwas in Brasilien… e.V. Schuhe und Klamotten sammelt. Ich nahm also all meinen Sarkasmus zusammen und nahm den Eimer gleich mit und stellt ihn auf die Terrasse. Zu meiner Frau sagte ich, „endlich schenkt mir mal einer einen schönen Eimer, den ich gebrauchen kann.“ Die guckte mich nur an und meinte irgendwas von,

„die werden den Eimer wiederhaben wollen.“ Ich meinte dann nur,

„dann sollen sie klingeln und ich erzähle denen, dass ich von staatlich sanktionierten Bettlern und Hausieren die Nase voll habe, und das ich den Eimer hinter dem Zaun (von draußen gesehen) als Affront und Angriff auf meine Privatsphäre betrachte.“

Meine arme Frau schüttelte nur den Kopf. Am Tag drauf fand sie dann heraus, dass die Drecksäcke Löcher in den Eimerboden gebohrt hatten und das Ding somit vorsichtshalber unbrauchbar gemacht hatten. Nicht nur Bettler und Hausierer auch noch Sachbeschädiger. Daraufhin habe ich den Eimer auf die Straße gesetzt, auf den Gehweg nicht hinter den Zaun (von draußen gesehen). Meine Frau meinte nur ich hätte eine Macke. Ja habe ich.

Aber mal im Ernst, früher sagte man da sind Bettler und Hausierer unterwegs. Aus meiner Sicht gibt es die immer noch, nur sind sie jetzt als Vereine eingetragen. e.V. Das ich nicht lache. Wahrscheinlich nehmen sie die Klamotten, die man da rein schmeißt und machen Putzlumpen daraus, die sie dann wiederum an die Industrie verkaufen und von den Erlösen zahlen sich die Vereinsmeier dann fürstliche Gehälter. ivermectin teratogenicity So läuft das nämlich bei den karitativen Einrichtungen ab, mal ausgenommen die Kirchen, weil die ihre Leute so oder so bezahlen. Oh mein Gott, jetzt habe ich doch glatt die Kirchen in Schutz genommen. Tut mir leid, soll nicht mehr vorkommen.

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