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Was die Commerzbank, Spasskassen und Banken im Allgemeinen vereint

Ich war heut in einer Sparkasse in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Dort unterhalte ich seit 2019 ein sog. Zins & Cashkonto, mittels dessen ich für 50 Euronen im Jahr ein Schließfach mein Eigen nenne. In diesem Schließfach liegt das Erbe unseres wohlgeratenen Sohnes und das Meine in Form von Edelmetall, da ich von meiner Mutter nix erben wollte und der besagte Sohn das Geld nicht brauchte. Das Edelmetall ist für unsere Enkel, vulgo seine Kinder, bestimmt. Auf das Konto zahlen meine mir von unserem Multiversum anvertraute Gattin und ich jeden Monat einen festen Betrag für unsere Enkel ein. Anfang 2020 haben wir nochmal Edelmetall für den aufgelaufenen Betrag gekauft und in dem Schließfach deponiert. Außerdem liegt da Schmuck meiner Tante, den Sie mich bat sicherzustellen. Beim Ankauf des Edelmetalls bediene ich mich in aller Regel unseres Tagesgeldes und gleiche den Betrag dann vom o. g. Konto wieder aus. Jedenfalls habe ich das 2021 so gemacht. Ich fuhr zur Bank, deponierte das Edelmetall und machte dann unter Zuhilfenahme einer Sparkassenangestellten die Überweisung auf unser Tagesgeldkonto, welches wir unabhängig von unserem Girokonto bei einer Onlinebank unterhalten. Naja, 2021 funktionierte das, heute – also 2023 – nicht mehr. Will heißen, eine Überweisung von dem Konto ginge nicht, weil es sich nicht um ein Geldmarktkonto handelt, beschied mit der junge Mann soeben in der Bank. Außerdem sei das Konto kostenlos. „Ach nee“, sagte ich, „so was. Sonst hätte ich es wohl auch nicht.“
Ich sagte dem jungen Mann dann auch noch was ich allen Bankern immer wieder sage und im allgemeinen Bill Gates zugeschrieben wird: „banking is neccessary, banks aren’t“, und das ich schwer daran arbeiten würde meine Restlebensspanne soweit auszudehnen, dass ich das Ende der Banken noch miterleben würde. Fazit der ganzen Scheiße ist, das man mir 2019 etwas verkaufte was – sagen wir – grün war und nun durch geheimnisvolle Mutation rot wurde. Toll, oder? Man kann das auch ganz gut mit Neil Young so ausdrücken:
They give you this,
But you pay for that
And once you’re gone,
You can never come back
Das Ende vom Lied ist, dass ich die Kohle in Bar abgehoben habe und nun irgendwie auf unser Girokonto einzahlen muss, um mich dann dabei der Geldwäsche verdächtig zu machen.
Fuck the Sparkasse!!!

Ist eigentlich schon mal jemand bewusst aufgefallen, dass ersetzt man in „Bankern“ das „N“ durch ein „T“, Bankert herauskommt. Deutsch kann eine wunderbare Sprache sein, wenn man sie lässt!

Es gendert was zu gendern geht, bis das Gendern nicht mehr geht! – Sinnenstellung aller Orten!

Mit Banken hat man nur Stress, das Ganze Jahr 2022 hatte ich beruflich mit der Sparkasse Stress. Das ging so weit, dass der Kundenbetreuer sich bei mir für sein Institut entschuldigt hat. Als alter Außendienstler hat man da echt Mitleid mit der Person. Unser Girokonto unterhalten meine Frau und ich nach einer feindlichen Übernahme bei der Commerzbank, also den Gelben. Wobei diese Übernahme auch nur ein perfektes Beispiel für Übernahmen ist, bei welchen im allgemeinen meist das Gute untergeht, das Schlechte bleibt und somit zum Standard wird. Das habe ich Life zweimal in Konzernen selbst erlebt und wer es immer noch nicht kapieren will, sollte mal auf Karstadt und Kaufhof schauen – das beste Lehrbeispiel überhaupt. Die Gelben sind auch echt nicht die Allerhellsten, denn bis die 2021 geschnallt hatten, dass wir umgezogen sind, hat es echt gedauert und wahrscheinlich haben die das nur gnädiger Weise akzeptiert, weil ich deren Filiale die Nachfolgende Petition zukommen ließ.

Commerzbank-Adressenschmerz

Wobei ich mich schwer zusammen gerissen habe, das Wort „untertänigst“ nicht als „unterthänigst“ zu schreiben, was einer mittelalterlichen Ausdrucksweise näher gewesen wäre!

Categories: 我的金瓶梅

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